Schwimmwesten
Wie funktioniert eine Schwimmweste?
Schwimmhilfen, die gerne auch als Schwimmwesten oder Schwimmjacken bezeichnet werden, funktionieren nach folgendem Prinzip: Sie geben dir Auftrieb im Wasser. Sie können für eine Vielzahl von Wassersportarten, wie z. B. Stand-Up-Paddleboarding, eingesetzt werden und sind ein wesentlicher Bestandteil der Sicherheitsausrüstung bei Wassersportarten.
Schwimmwesten dienen nicht als Ersatz für eine Rettungsweste. Bei Schwimmhilfen wird davon ausgegangen, dass der Benutzer noch schwimmfähig ist oder sich über Wasser halten kann, während er auf Hilfe wartet. Schwimmhilfen sind somit ideal für Sportarten, bei denen man sich in Ufernähe aufhält und eventuell ins Wasser fällt.
Wenn du eine Schwimmweste kaufst, wirst du in der Produktbeschreibung häufig auf den Begriff "50N" treffen. Der Auftrieb der Jacke wird in dieser Maßeinheit angegeben. 50N ist bei Schwimmhilfen Standard, während Schwimmwesten normalerweise 100N oder 150N haben.
Welche Schwimmhilfe ist die Richtige für mich?
Alle Schwimmwesten bieten eine gute Bewegungsfreiheit und Flexibilität. Sie sind nicht auf eine bestimmte Sportart ausgerichtet - daher solltest du deine eigenen Schwimmfähigkeiten berücksichtigen und abschätzen, wie viel Auftrieb für deine Aktivität im Wasser notwendig ist.
Um die richtige Größe zu finden, solltest du dein Gewicht und den Brustumfang kennen. Wenn du dir mit der Größe der Weste unsicher bist, kannst du das ganz einfach überprüfen: bitte jemanden, die Jacke nach dem Anziehen von den Schultern zu ziehen. Wenn die Jacke weit nach oben rutscht (mehr als 5 cm), ist sie zu locker. Du kannst sie enger festziehen oder ein kleineres Modell wählen.
Wenn du einen Schutz mit mehr Auftrieb benötigst, findest du das richtige Angebot unter dem Abschnitt Rettungswesten.